TiefseeTropfen im Überblick
100 % naturbelassendes Meerwasser
mikrogefiltert und hoch rein
ohne Zusatzstoffe
aus dem Nordatlantik
verdünnt zum Trinken
auch zum Kochen oder Baden
TiefseeTropfen: Meerwasser zum Trinken, Kochen und Baden
Unser mikrogefiltertes Meerwasser aus den Tiefen des Nordatlantiks ist naturbelassen und enthält alle wichtigen Mineralien und Spurenelemente, die ein gesunder Körper braucht. Innerlich wie äußerlich anwendbar, bringt Heilkraft „TiefseeTropfen“ das Beste, was der Ozean zu bieten hat, zu dir nach Hause. „TiefseeTropfen“ ist dem Meer frisch entnommenes Tiefenwasser, naturbelassen und unverfälscht durch Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel. Um mögliche Verunreinigungen oder Bakterien auszuschließen, wird es einer Mikrofiltrierung unterzogen und erreicht dadurch die höchstmögliche Reinheitsstufe.
Meerwasser trinkbar machen
In der optimalen Verdünnung ist das Trinken von Meerwasser unbedenklich. Das ist auch der Unterschied zwischen einer isotonischen und hypertonischen Flüssigkeit. „Iso“ bedeutet gleich, „hyper“ steht für über, darüber. Mit den Begriffen isotonisch oder hypertonisch lässt sich somit das Verhältnis zweier benachbarter Flüssigkeiten beschreiben, in dem Fall von Meerwasser zum Blut. In einem isotonischen Meerwasser ist der Salzgehalt gleich wie im Blut. Bleibt das Meerwasser unverdünnt, ist es im Vergleich zum Blut hypertonisch, enthält also mehr Salz als die Blutzellen. Indem du natürliches Meerwasser mit der dreifachen Menge an Süßwasser vermengst, entsteht eine Flüssigkeit, die einen optimalen Salzgehalt hat und alle wichtigen Mineralien und Spurenelemente enthält. Perfekt als ein isotonisches Erfrischungsgetränk bei körperlicher Belastung und im Sport.
Inhaltsstoffe im Meerwasser
Natürliches Meerwasser enthält zahlreiche Mineralien wie Natrium, Kalium, Kalzium, Schwefel, Magnesium und Chlorid. Auch lebenswichtige Spurenelemente wie Kupfer, Zink, Mangan, Brom oder Jod sind reichlich vorhanden. In ihrer grundsätzlichen Zusammensetzung ist die Salzmischung im Meerwasser größtenteils identisch mit der des menschlichen Blutes. Deswegen werden die Mineralsalze vom Körper leicht aufgenommen und verwertet. Neben Mineralstoffen und Spurenelementen geizt das Meerwasser auch nicht mit dem Sauerstoff. Während der Sauerstoffanteil in der Luft nur etwa 20 Prozent beträgt, liegt er im Meerwasser bei 30 bis 35 Prozent.
Meerwasser zum Baden und Kochen
Heilkraft „TiefseeTropfen“ eignet sich wunderbar auch als Alternative zum Kochsalz beim Kochen und Würzen. Kochen mit Meerwasser bringt viel mehr natürlichen Geschmack und hebt den Eigengeschmack der einzelnen Zutaten hervor. Auch zum Baden ist das Meerwasser empfehlenswert. Es reinigt und desinfiziert die Haut und hat einen Peeling-Effekt: Tote Hautschuppen werden entfernt, die Haut wird weicher und glatter. Salzwasser bekämpft die für Akne verantwortlichen Bakterien, regt die Wundheilung an, was allerdings zum Brennen der betroffenen Hautstellen führen kann.
Das Meer macht glücklich
Die meisten Menschen sind Küstenkinder und sehnen sich nach dem blauen Wasser, dem Rauschen der Wellen, den unendlichen Weiten am Horizont, dem Geschmack von Salz auf den Lippen. Das Meer entspannt und beruhigt die Seele. Was wir intuitiv wissen, belegen auch viele Studien. So ergab eine britische Untersuchung im Jahr 2021 an der University of Exeter: Wer nah an der Küste lebt, hat im Schnitt ein besseres Wohlbefinden – im Sommer wie im Winter. Doch Meerwasser macht nicht nur glücklich, sondern auch gesund.
Salzwasser seit langem geschätzt
Schon vor etwa 2400 Jahren wusste der griechische Philosoph Platon über die wohltuende Wirkung des Meerwassers Bescheid, indem er sagte: „Das Meer wäscht alle Beschwerden weg“. Um die gleiche Zeit empfahl Hippokrates – Platons Landsmann und der wohl berühmteste Arzt des Altertums – Meerwasserbäder und -umschläge bei Wunden und Hautausschlägen. Die Heilkraft des Salzwassers erkannte der Vater der modernen Medizin, als er Wunden an den Händen der Fischer beobachtete, die ohne Infektionen abheilten. Heute ist unser Wissensschatz über das Salzwasser um einige wertvolle Erkenntnisse größer, denn die Forschung hat viele im Meerwasser enthaltene Substanzen als heilkräftige Wirkstoffe erkannt. Und so hat das vielseitige Naturprodukt auch an Wertschätzung gewonnen.
Meerwasser trinken
Während sich Meerbäder und Salzlufttherapie hoher Beliebtheit erfreuen, ist das Trinken von Meerwasser eher unbekannt. Dabei war das schon bei den seefahrenden Völkern ein uralter Heilbrauch. Griechen und Römer kannten “Vinum salsum”, eine vitalisierende Mischung aus Wein, Honig und Seewasser zu gleichem Teilen, die abführend und blutreinigend wirkte. Im ersten Seebad für Hautkranke und Tuberkulosepatienten in Brighton empfahl der englische Arzt Russel um 1750 täglich ½ Liter Meerwasser mit Süßwasser gemischt zu trinken.
Osmose im Körper
Warum aber gilt Salzwasser trinken als schädlich? Nicht ohne Grund verdursten schließlich Schiffbrüchige inmitten von Wasser. Dafür ist der Osmose-Effekt verantwortlich, dank dessen das Salz gleichmäßig im Körper verteilt wird. Das Wasser strömt von allein dorthin, wo die höhere Konzentration herrscht. Anders ausgedrückt: Salz zieht Wasser an. Da der Salzgehalt menschlicher Zellen geringer ist als der von Meerwasser, wird die Flüssigkeit aus der Zelle herausgezogen, wenn die Zellwand von außen mit viel salzigerem Wasser umspült wird. In der Konsequenz trocknet die Zelle aus. Auf der anderen Seite muss die Niere zu viel Salz über den Urin ausscheiden, dafür braucht sie aber Wasser.
Fazit
In der richtigen Verdünnung ist das Trinken von Meerwasser nicht nur unbedenklich, sondern gesund. Heilkraft „TiefseeTropfen“ eignet sich in der isotonischen Variante als Erfrischungsgetränk bei körperlicher Belastung und im Sport. Auch in der Küche oder als Meersalzbad für zuhause ist es perfekt geeignet.
Anwendung:
Zum Trinken: 1–2-mal pro Tag 50 ml als isotonisches Getränk (1 Teil Meerwasser, 3 Teile Süßwasser)
Und nun noch einige Informationen, weil alles ums Meer einfach so spannend ist:
Auch Meeresluft ist heilsam
Es ist seit langem bekannt, dass salzhaltige Luft die Atemwege befreit, die Schleimhäute befeuchtet und die Durchblutung verbessert. Im 19. Jahrhundert waren Seebäder das Mittel der Wahl bei Tuberkulose. Salzlufttherapie dient aber nicht nur der effektiven Behandlung von Atemwegserkrankungen, sondern auch der langfristigen Vorbeugung. Wer gerade nicht ans Meer kann, greift zum Meersalz als Mittel zum Inhalieren oder wählt ein Salzlufttherapiegerät, das die heilsame Meeresluft quasi nach Hause holt.
Nicht nur Jod
Viele denken, dass Seeluft deswegen so guttut, weil sie reich an Jod ist, doch das ist nur die halbe Wahrheit. Zwar lassen sich die positiven Wirkungen von Jod auf den menschlichen Körper nicht abstreiten, doch das wahre Potenzial von Meeresluft liegt an dem Aerosol von Wasserdampf und Salzen, die sich dank der Wirkung der Sonnenstrahlen elektromagnetisch aufladen und vom Körper aufgenommen werden. Die in der Luft schwebenden Partikel von Jod, aber auch Natriumchlorid, Brom und Magnesium füllen Defizite an Mineralstoffen auf und tragen so zur Gesundheit bei.
Das Wunder Totes Meer
Wer über Meerwasser sinniert, denkt oft an das Tote Meer, das mit rund 30 % Salzgehalt als Weltwunder gilt und Touristen aus der ganzen Welt anzieht, die auf dem Wasser dahinschweben oder sich mit dem heilenden Schlamm einreiben wollen. Seine therapeutische Wirkung war bereits in der Antike bekannt: So wusste der römische Heilkundler Galenus von Pergamon, dass das Salz des Toten Meeres Gelenkerkrankungen wie Arthritis und Rheuma, aber auch Hautkrankheiten wie Schuppenflechte oder Ekzeme lindern kann. Leider ist das einzigartige Naturschauspiel in Gefahr: Da Nachbarländer das Wasser aus dem Jordan, dem Hauptzufluss des Toten Meeres massiv abzweigen, wird es nicht mehr mit frischem Wasser versorgt und trocknet aus. In 300 Jahren wird es vermutlich gänzlich verschwunden sein.
Mehr Meer: Thalasso-Therapie
Heutzutage genießt das Meerwasser den Status eines vielseitigen Heilmittels und kommt in der „Thalasso-Therapie“ als Badekuren zum Einsatz: Vollbäder in Salzwasser werden empfohlen bei Hauterkrankungen wie Schuppenflechte oder Neurodermitis, bei der Schwächung der Muskulatur und Magen-Darm-Problemen, bei Störungen der Blutbildung, Bleichsucht und Blutarmut oder bei Rücken- und Gelenkschmerzen sowie rheumatischen Beschwerden. Sie stärken das Immunsystem, beruhigen die Nerven und dienen dem Stressabbau. Der Begriff leitet sich von dem griechischen „thalassa“ für Meer und „therapeia“ für Pflege ab und bedeutet wörtlich „Heilbehandlung durch das Meer“. Die Thalassotherapie basiert auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen des französischen Biologen René Quinton. Seine Analyse ergab, dass die therapeutischen Eigenschaften von Meerwasser auf die ähnliche Zusammensetzung wie das menschliche Blutplasma zurückzuführen sind. Bäder und Behandlungen mit Meerwasser lassen die Vorräte an lebenswichtigen Mineralien und Spurenelementen wieder aufladen.
Inhaltsstoffe
100 % Meerwasser (mikrofiltriert)
Hinweis zur Anwendung
Zum Trinken: 1–2-mal pro Tag 50 ml als isotonisches Getränk (1 Teil Meerwasser, 3 Teile Süßwasser)
Lagerung
Kühl und fest verschlossen aufbewahren. Vor Sonnenlicht schützen.
Haltbarkeit
12 Monate
Inhalt
500 ml Braunglas, 5 Liter PE-HD Kanister mit Auslaufhahn